
— Wilhelm III. von England Statthalter der Niederlande sowie König von England, Schottland und Irland 1650 - 1702
Letzte Worte, 19. März 1702, zu seinem Arzt, er hatte einen Schlüsselbeinbruch
Original engl.: "Can this last long?"
— Wilhelm III. von England Statthalter der Niederlande sowie König von England, Schottland und Irland 1650 - 1702
Letzte Worte, 19. März 1702, zu seinem Arzt, er hatte einen Schlüsselbeinbruch
Original engl.: "Can this last long?"
„Wie lange
Dauern die Werke? So lange
Als bis sie fertig sind.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
Poems, 1913-1956 (1976)
„Für die Frau bedeutet Liebe Macht, für den Mann Unterwerfung.“
— Esther Vilar, buch Der dressierte Mann
Der dressierte Mann, Dtv, 12. Auflage, 2007, ISBN 978-3-423-34134-7, S. 124
Der dressierte Mann (1971)
„Einige Dinge sind kostbarer, weil sie nicht lange dauern.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Einen Aphorismus kann man in keine Schreibmaschine diktieren. Es würde zu lange dauern.“
— Karl Kraus, Sprüche und Widersprüche
Fackel 266 24; Sprüche und Widersprüche
Fackel
„ein Satz soll nicht länger dauern, als man mit einem Atemzug vortragen kann.“
— Ludwig Reiners deutscher Fabrikant, Kaufmann und Schriftsteller 1896 - 1957
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. S. 289 books.google https://books.google.de/books?id=scRd4cdd-1IC&pg=PA289&dq=Atemzug
„Ein langes Glück verliert schon allein durch seine Dauer.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Von Menschenart
Sudelbücher
„Wer weiß, wie lange die Pause in der Kunst dauern wird.“
— Franz Marc deutscher Maler 1880 - 1916
Brief an Reinhard Piper, 7. August 1914, zitiert bei Reinhard Piper: Vormittag - Erinnerungen eines Verlegers. München Piper 1947. S. 435
„Einige Ehen enden gut. andere dauern ein Leben lang.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen.“
— Henryk M. Broder deutschsprachiger Journalist und Schriftsteller 1946
— Niccolo Machiavelli florentinischer Politiker und Diplomat 1469 - 1527
Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1514
Briefe
„Der richtige Champ ist dazu verpflichtet, mehr zu leisten als die anderen, und zwar auf Dauer.“
— Boris Becker deutscher Tennisspieler und Olympiasieger 1967
DER SPIEGEL, Nr. 38/1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520457.html
„Denkmäler, auf Dauer eingestellt, bezeugen mehr als alles andere Vergänglichkeit.“
— Reinhard Koselleck deutscher Historiker
Reinhard Koselleck: Kriegerdenkmale als Identitätsstiftungen der Überlebenden, in: Identität, hrsg. von Odo Marquart/Karl-Heinz Stierle, München 1979, S.257 zitiert nach historischer-verein-pirmasens.de http://www.historischer-verein-pirmasens.de/kriegerdenkmale/schluss.htm.
— Helmuth Karl Bernhard von Moltke preußischer Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes 1800 - 1891
am 14. Mai 1890 in einer Rede als Abgeordneter im Reichstag Protokoll S. 76 oben rechts http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k8_bsb00018664_00182.html
— Sigmar Gabriel deutscher Politiker 1959
nach dem Beschluss der Landesschiedskommission der NRW-SPD, Wolfgang Clement aus der Partei auszuschließen, SPIEGEL 31. Juli 2008 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,569314,00.html
„Liebe aber, die ist dienstbar und untertan dem, das sie lieb hat.“
— Martin Luther, buch Von der Freiheit eines Christenmenschen
"Von der Freiheit eines Christenmenschen", Wittenberg 1520
Von der Freiheit eines Christenmenschen, November 1520
„Unterwerfung und Toleranz sind nicht der moralische Weg, sondern oft der bequemste.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968
— Martin Luther, buch Von der Freiheit eines Christenmenschen
"Von der Freiheit eines Christenmenschen", Wittenberg 1520, zitiert nach Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1712&kapitel=8#gb_found
Von der Freiheit eines Christenmenschen, November 1520
— Friedrich Stampfer deutscher Journalist und Politiker (SPD), MdR 1874 - 1957
im "Vorwärts" vom 1. Februar 1933 über die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler