
„Das Wissen, dass wir sterblich sind, ist hoch abstrakt – so lange, bis es uns selbst betrifft.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
Über die bildende Nachahmung des Schönen, zitiert nach:Karl Philipp Moritz: Werke in zwei Bänden, Band 1, Berlin und Weimar 1973, S. 289, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005391814
„Das Wissen, dass wir sterblich sind, ist hoch abstrakt – so lange, bis es uns selbst betrifft.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Kunst ist das Höchste und Edelste im Leben, denn es ist Schaffen zum Nutzen der Menschheit.“
Pücklers letzter Tagebucheintrag, Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau (Hrsg.): L&H Verlag Hamburg 2006. ISBN 3-928119-99-0,
Idealisten, in: Die Neue Welt, Nr. 39, Seite 459, Goldhausen, Leipzig 1880.
Zitate
„Das Wort ist nichts als der verkörperte Gedanke.“