
— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855
— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855
„Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.“
— Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord französischer Diplomat 1754 - 1838
„Wenn die Welt klar wäre, würde Kunst nicht existieren.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Kunst ist weniger eine Sprache, als vielmehr die Sprache eine Kunstform ist.“
— Ernst Krieck deutscher Erziehungswissenschaftler, Vordenker der nationalsozialistischen Pädagogik 1882 - 1947
Persönlichkeit und Kultur
— Konrad Fiedler Theoretiker der bildenden Kunst 1841 - 1895
Über die Beurteilung von Werken der bildenden Kunst. In: Konrad Fiedlers Schriften über Kunst, Hrsg. Hermann Konnerth, Erster Band, R. Piper & Co., München 1913, S. 4,
— Victor Klemperer, buch LTI – Notizbuch eines Philologen
LTI, Notizbuch eines Philologen, Reclam, 1966. S. 18
„In der Sprache stellt die Kunst ihr erstes Bildwerk dar [.. ]“
— Joseph Görres deutscher Gymnasial- und Hochschullehrer und katholischer Publizist 1776 - 1848
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
Vierter Brief vom Berge
Briefe
„Ich sprach von der Menschheit allgemein. Mir geht das dämliche Pack gehörig auf den Sack“
— Christopher Moore US-amerikanischer Roman-Schriftsteller 1957
The Serpent of Venice
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 52, BA 156
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Optimismus ist nur ein Mangel an Information.“
— Heiner Müller deutscher Dramatiker, Schriftsteller, Regisseur und Intendant 1929 - 1995
„Der Mangel erzeugt den Wunsch.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981
„Ich habe keine Angst vor Computern. Ich habe Angst vor ihrem Mangel.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
„Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel.“
— Julius Wilhelm Zincgref deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber 1591 - 1635
Variante: Es sey kein fisch ohne graat, und kein Mensch ohne Mängel.
Variante: Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel.
Quelle: (Lorenz Zincgref) - S. 197 Nr. 1159