
Interview in Spiegel Online http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,487494-2,00.html, 10. Juni 2007
Books are the treasured wealth of the world and the fit inheritance of generations and nations.
Quelle: Walden
Interview in Spiegel Online http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,487494-2,00.html, 10. Juni 2007
„Das beste Buch ist aber das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht.“
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 103.
„Moral ist gut, Erbschaft ist besser.“
Brief an Martha Fontane (25.1.1894). Aus: Theodor Fontane und Martha Fontane. Ein Familienbriefnetz. hg. von Regina Dieterle. Berlin/New York: Walter de Gruyter. 2002. S. 457. ISBN 3110158817
Briefe
„Die Deutschen sind ein großartiges Volk, wenn sie die richtige politische Führung haben.“
Quelle: Bericht über den CDU-Parteitag 1986, in: Der Spiegel 40/1986, 29. September 1986
[https://www.spiegel.de/politik/geissler-ich-bin-voll-unabhaengig-a-81e7f8c5-0002-0001-0000-000013521374
„Mit einem Buch konnte man im vorigen Jahrhundert noch Völker aufrütteln.“
Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 341/342
„Die Bücher, die die Welt unmoralisch nennt, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.“
„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“
Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500 http://www.textlog.de/tucholsky-bauern-bonzen.html
Die Weltbühne
„Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.“
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 622