
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
Über die Fülle des Herzens. In: In: Deutsches Museum, Zweyter Band, Julius bis Dezember 1777, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 13,
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119
„Die Perücken füllen die leeren Stellen in meinem Herzen.“
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 188
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
Die Piccolomini, V,1 / Octavio Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.“
Denkrede auf Jean Paul. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 796 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/Denkrede+auf+Jean+Paul
Luthers Glaube, Briefe an einen Freund, Insel-Verlag, Leipzig 1919, S. 129, books.google.de https://books.google.de/books?id=n-E7AQAAMAAJ&pg=PA129&dq=%22Aus+der+F%C3%BClle+des+Herzens+leben%22
„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
„Die Liebe zu Büchern gehört zu den edelsten Geschenken der Götter.“
Gottes Livrée. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 333, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.430,
Weitere Quellen