
„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“
4. Teil; Das Zeichen
Also sprach Zarathustra
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 136,
„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“
4. Teil; Das Zeichen
Also sprach Zarathustra
„Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.“
Vanitas! Vanitatum Vanitas! http://www.zeno.org/Literatur/M/Gryphius,+Andreas/Gedichte/Oden/Oden.+Das+erste+Buch/9.+Vanitas!+Vanitatum+Vanitas! Oden. Das erste Buch. Aus: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke, hg. von Marian Szyrocki und Hugh Powell, Tübingen (Niemeyer) 1963. Band 2, Seite 18
Original: "Der ruhm nach dem wir trachten, // Den wir vnsterblich achten, // Ist nur ein falscher wahn.
„Trachte nicht Böses wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt.“
Martin Luther, Die Bibel, Sprüche 3,29. http://gutenberg.spiegel.de/buch/5560/20
Die Bibel
„Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.“
Fragmente, B 8
Original altgriech.: "τὸ ἀντίξουν συμφέρον καὶ ἐκ τῶν διαφερόντων καλλίστην ἁρμονίαν […] γίνεσθαι."
„Die Edeln und der Adel stehen gewöhnlich im Gegensatz.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1301
„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“
Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")
„Das Einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen menschlicher Beziehungen.“
Quellen des Lebens
„Gestalt hat nur für uns, was wir überschauen können.“
Melete. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 138
„Gestalten muss man machen, nicht Worte“
Brief vom 6. Januar 1861 an Gustav Heckenast. Briefe, 2. Band, Verlag Gustav Heckenast, Pest 1861, S. 388