
„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“
Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128
Abendlied, Erste Strophe. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 57
„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“
Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128
„Weisheit ist begreifen, daß man nicht weiß, ob etwas schwarz oder weiß ist.“
Streichholzbriefe. Übersetzer: Burkhart Kroeber. Hanser 1990, S. 19 books.google http://books.google.de/books?id=bKEqAQAAMAAJ&q=weisheit
„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399
Christopher Marlowe: Komm, leb mit mir (orig,: "Come live with Me"), in: Komm leb mit mir, Silva-Verlag Iserlohn, 1947, S.7
(original englisch): "Come live with me, and be my Love, // And we will all the pleasure prove // That hills and valley, dale and field, // And all the craggy mountains yield." - The Passionate Shepherd to his Love. http://www.bartleby.com/106/5.html
„Wisse um das Weiße, aber bewahre das Schwarze.“
Kapitel 28