„Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr;“

Der Mensch, Verse 1-4. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 108

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
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Matthias Claudius 18
deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhaft… 1740–1815

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„Aber – ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

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„Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 152 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/162
Dom Karlos (1787)

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„Nicht jede Hilfe kommt beim Empfänger als hilfreich an.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 231

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„Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das Herz, uns ist das Herz die Welt.“

Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) deutscher Dramatiker

Kaiser Heinrich der Sechste III, 1 / Agnes. In: Kaiser Heinrich der Sechste. Eine Tragödie in fünf Akten. Joh. Christ. Hermann'sche Buchhandlung, Frankfurt am Main 1830, S. 152,
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„Glücklich, der einen wahren Freund findet, glücklicher, der in seinem Weibe eine wahre Freundin findet.“

Franz Schubert (1797–1828) österreichischer Komponist

Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,

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„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767–1849) deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller

Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.

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„Im Geben empfangen wir.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

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