„Nichts ist bedrohlicher als das Glück; jeder Kuss kann einen Feind wecken.“

Aglavaine und Selysette. Trauerspiel in fünf Aufzügen. Deutsch von Claudine Funck-Brentano und Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Eugen Diederichs 1904. II. Akt, 1. Scene, S. 16 books.google https://books.google.de/books?id=Fz7uAgAAQBAJ&pg=PA16&dq=kuss
Original franz.: "Il n'y a rien qui soit plus menaçant que le bonheur, et chaque baiser qu'on donne peut éveiller un ennemi." - Aglavaine et Sélysette. Société du Mercure de France, 1899. p. 47

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. Dezember 2023. Geschichte
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wecker , glück , kuss , feind
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belgischer Schriftsteller 1862–1949

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„Je mehr Feind, je mehr Glück.“

Georg von Frundsberg (1473–1528) deutscher Soldat und Landsknechtsführer

Überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref, Apophthegmata

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„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger
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„Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!«“

Die Schneekönigin. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 244.

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„So mit einem Kuss sterbe ich.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

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