„Nichts ist bedrohlicher als das Glück; jeder Kuss kann einen Feind wecken.“
Aglavaine und Selysette. Trauerspiel in fünf Aufzügen. Deutsch von Claudine Funck-Brentano und Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Eugen Diederichs 1904. II. Akt, 1. Scene, S. 16 books.google https://books.google.de/books?id=Fz7uAgAAQBAJ&pg=PA16&dq=kuss
Original franz.: "Il n'y a rien qui soit plus menaçant que le bonheur, et chaque baiser qu'on donne peut éveiller un ennemi." - Aglavaine et Sélysette. Société du Mercure de France, 1899. p. 47
Maurice Maeterlinck 6
belgischer Schriftsteller 1862–1949Ähnliche Zitate

„Je mehr Feind, je mehr Glück.“
Überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref, Apophthegmata

„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“

„Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.“
Aphorisms (1880/1893)

„Es ist die Schwierigkeit, die das Genie in uns wecken.“

„Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!«“
Die Schneekönigin. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 244.

„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.“

„So mit einem Kuss sterbe ich.“