„Kommentar und Meinungen…
Prüfe und hinterfrage, bevor du urteilst!
Sei dir aber dessen bewusst, dass du dich kaum in das Denken und das Empfinden anderer Personen hineinversetzen kannst und es dir daher nur ansatzweise möglich sein wird, zu hintergründen.
Als Fazit ein Appell an unser Gewissen…
Meinungen und Verurteilungen sind leider oft ansteckender, als Windpocken oder die Pest und können wortwörtlich als Rufmord enden. v.k.“

—  veronic

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte

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„Sei aber nicht gar zu sehr ein Sklave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbständig. Was kümmert Dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn Du tust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Überzeugung tun sollst?“

Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 10 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=26
Über den Umgang mit Menschen
Original: "Sei aber nicht gar zu sehr ein Sclave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbstständig. Was kümmert Dich am Ende das Urtheil der ganzen Welt, wenn Du thust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Ueberzeugung thun sollst?"

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„Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch oder unklug, und wer sich von ihr entfernt, sollte sein eigenes Urteil misstrauisch prüfen.“

Thomas Jefferson (1743–1826) dritter amerikanische Präsident

Brief an William Findley, Washington 24. März 1801 in: The Works of Thomas Jefferson, Vol. IX.: 1799- 1803, Cosimo, New York 2009. S. 224f.
Original engl.: "It is rare that the public sentiment decides immorally or unwisely, and the individual who differs from it ought to distrust and examine well his own opinion."

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„Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Urteile über die Dinge.“

Epiktet (50–138) griechischer Philosoph

Handbuch der Moral (5)
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html

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„Gewiß, jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern; das Recht aber, diese Meinung mit der Wahrheit zu identifizieren und für den Andersdenkenden Scheiterhaufen zu errichten, das hat er nicht.“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 29.

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„Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber.“

Der Geistliche, 9. Kapitel, S. 383
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