„Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.“

„Denken ist, was viele Leute zu tun glauben, wenn sie ihre Vorurteile ordnen.“

William James (1842–1910) US-amerikanischer Psychologe und Philosoph

„Ich schreibe aus demselben Grund, aus dem ich atme: weil ich sterben würde, wenn ich es nicht täte.“

Isaac Asimov (1920–1992) US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller

„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

Curt Goetz (1888–1960) deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Schauspieler

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?

„Das Problem der meisten Menschen ist, dass sie eher mit ihren Hoffnungen, Ängsten oder Wünschen denken, als mit ihrem Verstand.“

William James Durant (1885–1981) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Ich denke nie, dass Menschen sterben. Sie gehen einfach in Kaufhäuser.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger

„Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist

„Herzen können brechen. Ja, Herzen können brechen. Manchmal denke ich, es wäre besser, wenn wir dabei sterben würden, aber wir tun es nicht.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller

„Und Leben, was dich betrifft, denk' ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben).“

Walt Whitman buch Grashalme

Gesang von mir selbst, in: Grashalme. Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005903386

„Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Psychologisches 1897. In: Stufen (1922), S. 177
Stufen

„[…] das Tun des Menschen ist nicht leicht zu erklären, und Taten sind niemals reiner, sondern stets gemischter Wein.“

Mika Waltari buch Sinuhe der Ägypter

Sinuhe der Ägypter, Aus dem Finnischen von Charlotte Lilius, Bastei Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3404158113, S. 732