
http://archive.org/stream/derbriefwechsel00marxgoog#page/n349/mode/2up
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„Den Schuldigen zu schonen, ist Grausamkeit gegen den Unschuldigen.“
5000 B.C. and Other Philosophical Fantasies, St. Martin's Press, New York 1983. Kap. 1.3.8; zitiert nach Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel, übers. v. Burkhart Kroeber. Hanser, München 1989. S. 5
Original engl.: "Superstition brings bad luck."
„Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum.“
Chemische Briefe, 6. Auflage, Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand, C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1878, Zweiter Brief, S. 22
„Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens.“
„Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.“
Moralische Vorlesungen. hg. von Johann Adolf Schlegeln und Gottlieb Leberecht Heyern. Leipzig: Weidmanns Erben und Reich. 1770. Band 1, Seite 346
„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“
Geschichte der Zivilisation in England
„Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“
Nathan der Weise
Nathan der Weise
„Der vom Aberglauben dumme Mann ist der verabscheuungswürdigste.“
„Ein Glaube, der unruhig macht, ist Aberglaube.“