„Du weißt sehr wohl, daß kein Gedanke verloren gehen kann, und jede Handlung eine unendliche Wirkung hat.“

Letzte Aktualisierung 2. September 2023. Geschichte
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US-amerikanischer Schriftsteller 1809–1849

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„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

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„Mein Teil, es soll verloren gehen.“

Ingeborg Bachmann (1926–1973) österreichische Schriftstellerin

Schlusszeile von Bachmanns letztem Gedicht Keine Delikatessen. Werke Band 1 (Gedichte usw.). Piper 1978, S. 173

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„Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.“

Petrus Abaelardus (1079–1142) Philosoph des Mittelalters und Vertreter der Frühscholastik

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„Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 24
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„Also // stehen noch Tempel. Ein // Stern // hat wohl noch Licht. // Nichts, // nichts ist verloren.“

aus dem Gedicht "Engführung", dem letzten der Sammlung "Sprachgitter". Suhrkamp 1959. S. 64

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