„Warum ergreift uns alle Schönheit des Lebens, statt dass wir sie ergreifen?“
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 204
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Warum ergreift uns alle Schönheit des Lebens, statt dass wir sie ergreifen?“
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 204
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“
Original: (it) §. 11. Non quello, che prende prima le armi è cagione degli scandoli, ma colui, che è primo a dar cagione, che le si prendino. - :it:s:La mente di un uomo di Stato/Capitolo II (1771)
Quelle: Mensch und Staat. Ausgewählt und hrsg. v. Matthias Jonasson. Deutsch von Johannes Ziegler. Insel-Verlag 1940 Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/buch/122/8
„Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen.“
I, Aph. 523
Menschliches, Allzumenschliches
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, erste Betrachtung, § 4, A 79
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
„Die Abergläubischen, ein geheimer Orden.“
„Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“
auf einer Veranstaltung der Privatbank Metzler im Januar 2009 (Der Spiegel Nr. 5/2009 vom 26.01.2009, Titelstory: "Irgendwann ist Zahltag", Seite 50, 2. Spalte) spiegel.de http://www.spiegel.de/international/world/0,1518,604523,00.html
2009
„Sei dir sicher, dass deine Sünde dich finden wird.“