
„Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen“
Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939
Quelle: 1000-zitate.de
„Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen“
Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939
zu Eckermann, 11. März 1832, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004867459
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Ich werde dich nicht alleine ins Unbekannte gehen lassen.“
„Lass dir Alles geschehn: Schönheit und Schrecken.
Man muss nur gehn: Kein Gefühl ist das fernste.“
„Von den menschlichen Schwächen ist die Obsession die gefährlichste und die dümmste.“
„Die Starken brauchen die Schwachen, um menschlicher und mitfühlender zu werden.“
„Es gibt bekannte Dinge und unbekannte Dinge und irgendwo dazwischen gibt es die Doors.“