„Es ist doch eine allgemein menschliche Schwäche, sich von unsicheren und unbekannten Dingen allzu sehr in Hoffnung wiegen und in Schrecken setzen zu lassen.“

Quelle: 1000-zitate.de

Letzte Aktualisierung 17. Mai 2022. Geschichte
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römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100–-44 v.Chr

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„Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen“

Henry De Montherlant (1895–1972) französischer Schriftsteller

Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939

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„Versuche es aber doch nur einer und bringe mit menschlichem Wollen und menschlichen Kräften etwas hervor, das den Schöpfungen, die den Namen Mozart, Rafael oder Shakespeare tragen, sich an die Seite setzen lasse.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

zu Eckermann, 11. März 1832, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004867459
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

Bram Stoker zitat: „Ich werde dich nicht alleine ins Unbekannte gehen lassen.“
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„Von den menschlichen Schwächen ist die Obsession die gefährlichste und die dümmste.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Die Starken brauchen die Schwachen, um menschlicher und mitfühlender zu werden.“

Jean Vanier (1928–2019) kanadischer Aktivist für Menschen mit Behinderung, Gründer der katholischen Organisation und Friedensbewegu…
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