
„dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher“
Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. Leipzig: Insel, 1928, Casanova Kapitel 3 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/3
„dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher“
Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. Leipzig: Insel, 1928, Casanova Kapitel 3 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/3
„Der Spiegel ist mein bester Freund, denn wenn ich weine, lacht er nie.“
Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 96
„Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.“
Epidicus (Der Sklave Epidicus), 180, II.i / Apoecides und Periphanes
Original lat.: AP. "Pulcra edepol dos pecuniast(pecunia est)." PER. "Quae quidem pol non maritast(marita est)."
„Ich weine - // meine Träume fallen in die Welt.“
Giselheer dem Heiden. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 68.
Das häßliche Mädchen. Berlin: Volk und Welt, 1979. S. 23
„Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein.“
Faust II, Vers 11406 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)