„Alles Geld der Welt ist nicht so viel wert wie zur rechten Stunde ein Becher besten Weines.“

—  Sprichwort

Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
Themen
recht , geld , bechern , wein , wert , weinen , stunde , welt

Ähnliche Zitate

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„dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. Leipzig: Insel, 1928, Casanova Kapitel 3 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/3

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„Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen.“

Dschalal ad-Din al-Rumi (1207–1273) islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens

Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 96

Plautus zitat: „Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.“
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„Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.“

Epidicus (Der Sklave Epidicus), 180, II.i / Apoecides und Periphanes
Original lat.: AP. "Pulcra edepol dos pecuniast(pecunia est)." PER. "Quae quidem pol non maritast(marita est)."

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„Ich weine - // meine Träume fallen in die Welt.“

Giselheer dem Heiden. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 68.

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„Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen.“

Bernhard Kellermann (1879–1951) deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV

Das häßliche Mädchen. Berlin: Volk und Welt, 1979. S. 23

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„Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein.“

Faust II, Vers 11406 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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