„Das Böse, das wir tun, wird uns Gott vielleicht verzeihen. Aber unverzeihlich bleibt das Gute, das wir nicht getan haben.“
Karl Heinrich Waggerl 11
österreichischer Schriftsteller 1897–1973Ähnliche Zitate

Original engl.: „With or without religion good people can behave well and bad people can do evil. But for good people to do evil – that takes religion.“ - Weinberg in einer Rede auf der Konferenz „Cosmic Questions“ der American Association for the Advancement of Science am 15. April 1999, wiederabgedruckt in Paul Kurtz (Hrsg.): Science and Religion, Prometheus Books, S. 40.
Zur Religion

„Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.“
Aph. 153
Jenseits von Gut und Böse

„Das meiste Böse auf dieser Welt wird von Menschen mit guten Absichten getan.“

„Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.“
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 167 ISBN 3-7844-1562-8

„Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur, was noch zu tun bleibt.“

„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
Letzte Worte auf dem Totenbett.
(Original franz.: "Dieu me pardonnera, c'est son métier." - Quelle: Alfred Meißner: "Heinrich Heine. Erinnerungen." Hamburg, Hoffmann und Campe 1856, S. 259 books.google http://books.google.de/books?id=S1c6AAAAcAAJ&pg=PA259
Et Baudry de conter ce joli mot de Henri Heine, à son lit de mort. Sa femme priant à ses côtés Dieu de lui pardonner, il interrompt la prière, en disant: « N’en doute pas, ma chère, il me pardonnera; c’est son métier! » - Journal des Goncourt: Mémoires de la vie littéraire. Année 1863 fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Journal_des_Goncourt/II/Ann%C3%A9e_1863, 23 février)
Letzte Worte von Heinrich Heine