„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“

Letzte Aktualisierung 18. Juli 2025. Geschichte
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Friedrich Nietzsche 373
deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844–1900

Ähnliche Zitate

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„Gelacht wird vor allem, weil der Mensch etwas nicht glauben kann. Im Zweifel gedeiht der Lacher.“

Bruno Jonas (1952) deutscher Kabarettist und Autor

Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.163

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„Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein.“

Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 496.

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„Tränen und Gelächter, sie sind so sehr gälisch für mich.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
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„Wenn wir uns nicht schämen, es zu denken, sollten wir uns nicht schämen, es zu sagen.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
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„Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt.“

Alfred De Vigny (1797–1863) französischer Schriftsteller

Knechtschaft und Größe des Militärs
Original franz.: "[...] l'existence du Soldat est (après la peine de mort) la trace la plus douloureuse de barbarie qui subsiste parmi les hommes [...]." - Servitude et Grandeur Militaires, Victor Magen (Hrsg.), 2. Aufl., Imprimerie de A. Pinard, Paris 1836. Erstes Buch, Kap. II, S. 31

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„Ohne Scham keine Würde.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263

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