
Der freie Mann. Ein Volkslied 1790. In: Poetische Werke, 3. Theil. Hildburghausen und Amsterdam 1841. S. 75
Der freie Mann. Ein Volkslied 1790. In: Poetische Werke, 3. Theil. Hildburghausen und Amsterdam 1841. S. 75
„Männer kommen von der Erde, Frauen sind von der Erde. Komm damit klar.“
„Die Grabstätte berühmter Männer ist die ganze Erde.“
Peloponnesischer Krieg, 2, 43,3 / Perikles
Original altgriech.: "ἀνδρῶν […] ἐπιφανῶν πᾶσα γῆ τάφος."
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles
„Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft.“
Leicht Gepäck, S. 17, [herwegh_gedichte01_1841/23]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
„Sie erziehen uns zu Produzenten und Konsumenten, nicht zu freien Männern.“
„Der durchschnittliche Mann will nicht frei sein. Er will einfach nur sicher sein.“
„Der Mann hat freien Mut, // Der gerne tut, was er tut.“
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "der man hât einen vrîen muot // der gerne tuot daz er tuot.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 214, Vers 7851f.
(Original CPG 389: "der man hat ainn vrêien mvt // der gern tvt daz er tvt") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 122r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0255
„Männer können nur in Träumen wirklich frei sein. Es war immer so und es wird immer so sein.“
„Ein Mystiker ist ein Mann, der Himmel und Erde trennt, auch wenn er beide genießt.“