„Mögen Menschen kommen und gehen – mögen die Glocken läuten und Kinder schreien – wir wollen diesen Tag feiern!“

Letzte Aktualisierung 26. März 2019. Geschichte
Henry David Thoreau Foto
Henry David Thoreau 93
US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817–1862

Ähnliche Zitate

Jonathan Swift Foto

„Mögest du alle Tage deines Lebens leben.“

Jonathan Swift (1667–1745) englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker
Joseph Joubert Foto

„Nachsicht möge nicht zu laut sprechen, aus Furcht, die Gerechtigkeit aufzuwecken.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

Malcolm X Foto

„Mögen wir uns eines Tages alle im Licht des Verstehens treffen.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung
Maya Angelou Foto

„Erfolgreich zu sein bedeutet, Dich zu mögen; zu mögen, was Du tust und zu mögen, wie Du es tust.“

Maya Angelou (1928–2014) US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin

Quelle: mymonk.de

Theodor Storm Foto

„Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // Ich nahm es so im Wandern mit, // Auf daß es einst mir möge sagen, // Wie laut die Nachtigall geschlagen, // Wie grün der Wald, den ich durchschritt.“

Theodor Storm (1817–1888) deutscher Schriftsteller und Jurist

Ein grünes Blatt. In: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Band 1, 4. Auflage, Aufbau, Berlin und Weimar 1978, S. 117, zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Storm,+Theodor/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1885)/Erstes+Buch/Ein+gr%C3%BCnes+Blatt

Maya Angelou Foto

„Ich traue Menschen nicht, die sich nicht mögen und sage zu mir: "Ich mag dich."“

Maya Angelou (1928–2014) US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin
Paulo Coelho Foto
Ralf Isau Foto

„Möge Deine Hoffnung nie sinken… und möge die Deine zur Sonne Deines Lebens werden.“

Ralf Isau (1956) deutscher Schriftsteller

Das gespiegelte Herz, Mirad Trilogie, Stuttgart, 2005, ISBN 3-522-17745-2

Marie von Ebner-Eschenbach Foto

„Menschen, die viel von sich sprechen, machen - so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen - den Eindruck der Unreife.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 42
Aphorismen

Ähnliche Themen