
„Lob macht schlechte Menschen noch schlechter und gute unerträglich.“
1940s
„Lob macht schlechte Menschen noch schlechter und gute unerträglich.“
„Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, aber das Denken macht es so.“
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 82
„Glück befindet sich am oberen Ende der Gefühls-Skala.“
„Mit den schönen Gefühlen macht man die schlechte Literatur.“
Dostoiewsky. Paris 1923; p.247
„Der Neider glaubt besser zu sein,
wenn er andere schlechter macht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273
„Überschätzung macht leicht den Menschen, der überschätzt wird, hochmütig.“
Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 49
Original lat.: "Existimatio facile hominem qui existimatur superbum reddit."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte