„Noch einmahl sattelt mir den Hippogryfen, ihr Musen,
Zum Ritt ins alte romantische Land!“

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 16. Mai 2023. Geschichte
Themen
mus , romantisch , alter , land , ritter , alt
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Christoph Martin Wieland 16
deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung 1733–1813

Ähnliche Zitate

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„Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements. Berlin 1740 Mai 22: Katholische Schulen und Proselytenmacherei - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 4

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„Es lieben die Musen den Wechsel.“

Vergil (-70–-19 v.Chr) römische Dichter

Eklogen III, 59 / Palaemon
Original lat.: "Amant alterna Camenae."

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„Langeweile! Du bist Mutter der Musen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker
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„Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.“

Tibull (-50–-19 v.Chr) römischer Elegiker

Elegien I, IV, 65
Original lat.: "Quem referent Musae, vivet."

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„Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.“

Anaïs Nin (1903–1977) US-amerikanische Schriftstellerin

Die Frau legt den Schleier ab

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„Eine Gegend ist romantisch, wo Geister wandeln.“

Ludwig Uhland (1787–1862) Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter

Über das Romantische. (Aufsätze aus dem Sonntagsblatt, 1807). In: Otto Jahn: Vortrag. Gehalten bei der Uhlandfeier in Bonn am 11. Februar 1863. Bonn: Cohen, 1863. S. 138.

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„Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

Progressive Universalpoesie, 1798
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„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130.

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