„Ritter hatten in diesem Spiel keine Bedeutung. Es war kein Spiel für Ritter.“
„Noch einmahl sattelt mir den Hippogryfen, ihr Musen,
Zum Ritt ins alte romantische Land!“
Christoph Martin Wieland 16
deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung 1733–1813Ähnliche Zitate
Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements. Berlin 1740 Mai 22: Katholische Schulen und Proselytenmacherei - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 4
„Es lieben die Musen den Wechsel.“
Eklogen III, 59 / Palaemon
Original lat.: "Amant alterna Camenae."
„Langeweile! Du bist Mutter der Musen.“
„Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.“
Elegien I, IV, 65
Original lat.: "Quem referent Musae, vivet."
„Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.“
Die Frau legt den Schleier ab
„Eine Gegend ist romantisch, wo Geister wandeln.“
Über das Romantische. (Aufsätze aus dem Sonntagsblatt, 1807). In: Otto Jahn: Vortrag. Gehalten bei der Uhlandfeier in Bonn am 11. Februar 1863. Bonn: Cohen, 1863. S. 138.
„Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie.“
Progressive Universalpoesie, 1798
Sonstige
„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“
Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130.