„Mein Vater, sagte Georg, hat das Fahrrad zum Bahnhof mitgenommen, damit er auf dem Hinweg nicht so nahe neben mir gehen muss und auf dem Rückweg nicht an seinen Händen spürt, dass er allein nach Hause geht.“

—  Herta Müller , buch Herztier

The Land of Green Plums

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
haus , vater , bahnhof , fahrrad , gehen , hand , nah , allein
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Herta Müller 16
rumäniendeutsche Schriftstellerin und Literaturnobelpreistr… 1953

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„Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, dass er nicht auf dem Kopf gehen konnte.“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

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„Bahnhof ist Bahnhof, und Post ist Post, aber die Menschen tuen immer, als ob Bahnhof und Post all ein und dasselbe wäre.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Das Oderland / Auf dem Hohen-Barnim: Schloß Kossenblatt. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 10. Seite 381

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„In die Berge gehen heißt nach Hause gehen.“

John Muir (1838–1914) schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter
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„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

nach [Bibel Lukas, 23, 46]

Umschrift: pater, eis cheiras sou paratíthemai to pneuma mou
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "πάτερ, εἰς χεῖράς σου παρατίθεμαι τὸ πνεῦμά μου"

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