
„Die Wahrheit kann niemals so gesagt werden, dass sie verstanden und nicht geglaubt werden kann.“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
„Die Wahrheit kann niemals so gesagt werden, dass sie verstanden und nicht geglaubt werden kann.“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
„Als wenn ich auf den Maskenball käme // Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Sprichwörtlich. Aus: Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Band 2, Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1827. S. 250
Andere Werke
— Walter Moers, buch Die Stadt der Träumenden Bücher
The City of Dreaming Books
„Vielleicht wollte man nicht so sehr geliebt als verstanden werden.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
„Von all den Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
„Der Krieg ist so gut wie verloren.“
— Erwin Rommel deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus 1891 - 1944
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
„Ich habe mein Herz und meine Seele in meine Arbeit gesteckt und dabei meinen Verstand verloren.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
„Ich lebte nur in meinem eigenen Kopf und verlor am Ende darüber den Verstand.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
— Mark Haddon englischer Schriftsteller 1962
The Red House
„Gute Freunde sind die besten Navigationshilfen,
wenn du die Orientierung verloren hast.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Verstand ist die beste Vaterlandsliebe, und Militarismus kein gutes Prinzip.“
— Arnold Zweig deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1887 - 1968
Junge Frau von 1914. Aufbau-Verlag 2001, S. 279.
„Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut.“
"Erfüllung", in: "Die Weltbühne", 24. September 1929, S. 494
Die Weltbühne