„Für jeden von uns gibt es etwas ganz Besonderes, das sich ihm nur in einem bestimmten Augenblick als schwache kleine Flamme darbietet. Einige achtsame, vom Glück begünstigte Menschen hegen diese Flamme, bis sie groß genug ist, um ihnen wie eine Fackel den Lebensweg zu erhellen. Erlischt diese Flamme jedoch, können wir sie nie wieder entzünden.“

Sputnik Sweetheart

Letzte Aktualisierung 22. Juni 2023. Geschichte
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Haruki Murakami 35
japanischer Autor 1949

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„… und der ganze Erdball würde durch eine Fackel aus Ekstase und Freiheit in Flammen gesetzt.“

H. P. Lovecraft (1890–1937) amerikanischer Horrorautor

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„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist
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„Sei die Flamme, nicht die Motte.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller
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„Eine nur schwache Flamme verlöscht der Sturm, hat sie schon um sich gegriffen, facht er sie nur stärker an.“

Sophie Mereau (1770–1806) Schriftstellerin der deutschen Romantik

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„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“

Ernst Stadler (1883–1914) elsässischer Lyriker

Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,

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„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)
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„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“

Else Lasker-Schüler (1869–1945) deutsche Lyrikerin

»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969

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