„Und wenn die Augen glänzen, was kann es da noch ausmachen wenn die Nacht uns erstickt?“
Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger. ISBN 3-89401-259-5
Ähnliche Zitate

— Emil du Bois-Reymond deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner 1818 - 1896
Naturwissenschaft und Bildende Kunst: Rede am 3. Juli 1890 in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin gehalten, Verlag von Veit & Co, Leipzig 1891, S.12, archive.org https://archive.org/details/naturwissenscha00reygoog, oft zitiert als "Am hellsten leuchtet der Menschengeist, wo..."

„Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?“
— Friedrich Schiller, Die Jungfrau von Orleans
Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 2 / Thibaut d'Arc
Die Jungfrau von Orléans (1801)

„Die Schönheit ist der Glanz der Wahrheit.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr

— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, V, 12 ("Ein wachendes Auge siehet"; S.189)

„Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.“
— George Gordon Byron, Childe Harold’s Pilgrimage
Childe Harolds Pilgerfahrt (Childe Harold's Pilgrimage), 1. Gesang 9
Original engl.: "Maidens, like moths, are ever caughty by glare"

„Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen …“
— Rainer Maria Rilke, buch Das Stunden-Buch
Das Buch von der Armut und vom Tode (1903), S. 94
Das Stunden-Buch (1918)

„Der Diener Gottes muss für sein Leben und seine Heiligkeit glänzen.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226

„Du bist eine Sonne in meiner Nacht. Meine Nacht ist eine Sonne in der deinen.“
— Jean Genet Französischer Romanautor, Dramatiker und Poet 1910 - 1986
Notre-Dame des Fleurs
"Tu es un soleil apporté dans ma nuit. Ma nuit est un soleil apporté dans la tienne!" - Notre-Dame des Fleurs. Œuvres complètes. Gallimard 1951. p. 37 books.google http://books.google.de/books?id=oDtaAAAAYAAJ&q=apport%C3%A9

— Immanuel Kant, buch Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A V
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)

„Als ich einst Prinz war von Arkadien // Lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht.“
— Jacques Offenbach französischer Komponist 1819 - 1880
Lied des John Styx aus "Orpheus in der Unterwelt". Libretto von Hector Crémieux, deutsche Fassung von Ludwig Kalisch. 2. Akt, 2. Szene.
"Quand j'étais roi de Béotie, // J'avais des sujets, des soldats,"

— Leopold Schefer deutscher Dichter und Komponist 1784 - 1862
Laienbrevier, Mai, 23. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 165

„Überall war heller Tag, nur hier war es Nacht, nein, mehr als Nacht.“
— Plinius d.J. römischer Senator und Schriftsteller 61 - 113
-Epistulae VI,16