„Große Dinge sind immer mit großen Gefahren verknüpft.“

—  Xerxes I.

Überliefert von Herodot, Historien (Book 7, Ch. 50)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 6. Oktober 2022. Geschichte
Themen
ding , größe , gefahr
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Xerxes I. 4
persischer Großkönig -519–-475 v.Chr

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„Durch Gefahren setzt ein großes Herz sich durch.“

Jean Racine (1639–1699) Autor der französischen Klassik

Andromaque III,1
Original franz.: "Au travers des périls un grand coeur se fait jour."

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„Niemals wurde etwas Großes ohne Gefahr erreicht.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat
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„Mir scheint die Gefahr, daß die Bundesrepublik Deutschland den Dummköpfen anheimfällt, größer zu sein als die Gefahr des Radikalismus.“

Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk (1887–1977) deutscher Jurist, konservativer Politiker, Reichsfinanzminister

"Lutz Graf Schwerin von Krosigk Memoiren", Stuttgart: Seewald, 1977, Seite 325, ISBN 3 512 00468 7

Konrad Zuse zitat: „Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.“
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„Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.“

Konrad Zuse (1910–1995) deutscher Informatiker und Bauingenieur

Hersfelder Zeitung Nr. 212, 12. September 2005

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„Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.“

Hans Krailsheimer (1888–1958)

Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

Mutter Teresa zitat: „Wir können keine großen Dinge vollbringen – nur kleine, aber die mit großer Liebe.“
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„In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.“

Friedrich von Logau (1605–1655) Dichter des Barock

Der Mittel-Weg. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,89. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 421.

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„Bei großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.“

Properz (-47–-16 v.Chr) Vertreter der römischen Liebeselegie

Elegiarum liber 2, 6, 10
Original lat.: "In magnis et voluisse sat est."

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