„Man braucht viel Geduld, ehe man Geduld mit sich hat.“
Der Schattenfotograf. München : List, 1978. S. 173. ISBN 3-471-78726-7
Interview in Montceau-les-Mines, 22. Juli 2006, radsportnews.net http://radsportnews.net/2006/tdf19landis.shtml
„Man braucht viel Geduld, ehe man Geduld mit sich hat.“
Der Schattenfotograf. München : List, 1978. S. 173. ISBN 3-471-78726-7
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
„Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?“
In Catilinam (Catilinarische Reden) I, I, 1; siehe Catilinarische Verschwörung
Original lat.: "Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?"
Sonstige
„Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern.“
Das Wesen des Christentums 1848, S. 136 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums
„Man braucht zwei Dinge, um Großes zu erreichen: einen Plan und zu wenig Zeit.“
„Verstehen braucht seine Zeit. Daran solltest du immer denken.“
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
„Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.“
„Die beiden stärksten Krieger sind Geduld und Zeit.“