
„Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.“
— Jakob Bosshart Schweizer Schriftsteller 1862 - 1924
Bausteine zu Leben und Zeit
„Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.“
— Jakob Bosshart Schweizer Schriftsteller 1862 - 1924
Bausteine zu Leben und Zeit
„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Viertes Kapitel, S. 316
Maler Klecksel
„Stolz soll der Beutel sein, der Anzug arm.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
„Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß - zumindest wenn er weise ist.“
— Hans Küng Schweizer katholischer Theologe und Buchautor 1928
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion, Piper 2005, S. 91
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion
— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Quelle: Weg zur Vollkommenheit, Sechzehntes Hauptstück, S. 78, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA79&dq=die+Steine+im+Schachspiele
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen
„Der Analytiker ist nicht derjenige, der weiß, wer weiß, ist der Analysand.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981
— Bertolt Brecht, Leben des Galilei
Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 248. ISBN 3-518-10001-7 <450>. f.
Variante: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Quelle: Das obige Zitat aus der dritten und letzten Fassung des "Leben des Galilei" (Berliner Fassung, 1955/56) findet sich gleichlautend in der ersten Fassung des "Leben des Galilei" (Dänische Fassung, 1938/39). Quelle wie oben S. 70. In der zweiten Fassung (Amerikanische Fassung unter dem Titel "Galileo", 1947) fehlt das Zitat im englischen Text.
„Man weiß nie, wie das Leben ist, bis man es gelebt hat.“
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962
— Gerhart Hauptmann Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862 - 1946
Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer 1922. S.46 books.google https://books.google.de/books?id=2Yk6AAAAMAAJ&q=voraussagen; Sämtliche Werke, Band 6, Hrsg. Hans-Egon Hass, Propyläen, Berlin 1966, S. 1003 books.google https://books.google.de/books?id=v_1bAAAAMAAJ&q=voraussagen
Aufzeichnungen
— Barry Jonsberg britischer Schriftsteller 1951
My Life as an Alphabet
„Man weiß nie, wann man seinen letzten Auftritt hat.“
— Jim Morrison US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker 1943 - 1971
„Ich weiß es einfach nicht, vielleicht werde ich es nie wissen.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
„Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen.“
— Francois Fénelon französischer Geistlicher und Schriftsteller 1651 - 1715
Die Erlebnisse des Telemach, 1699
„Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Virtues! Who knows what the virtues are? Not you. Not I. Not any one."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
— Michel De Montaigne, buch Essays
2. Buch 15. Schwierigkeiten steigern unser Verlangen. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 305