Quelle: anläßlich der Ermordung des Reichsaußenministers Walther Rathenau. Rede im Deutschen Reichstag, 25. Juni 1922. In: Verhandlungen des Reichstags. I. Wahlperiode 1920. Band 356. Stenographische Berichte. Norddeutsche Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1922, S. 8058 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000040_00027.html
„Daß das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann, nie aber seine Gefährtin. Dies wird sie erst dann sein können, wenn sie ihm gleich steht an Rechten, wenn sie ihm ebenbürtig ist durch Bildung und Arbeit.“
Venus im Pelz, Insel Verlag, 1986 Frankfurt/Main, ISBN 3-458-32169-1, S. 138.
Ähnliche Zitate
„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“
Der Begriff Angst Original dän.: "At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation."
Der Begriff Angst
„Frauen, die den Männern ebenbürtig sein wollen, haben wenig Ehrgeiz.“
„Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur“
Widmunung im Hyperion für Prinzessin Auguste von Hessen-Homburg, zitiert nach: Friedrich Hölderlin, Sämtliche Werke >Frankfurter Ausgabe<, Band 20, Hrsg. D. E. Sattler, Stroemfeld Verlag, Frankfurt am Main/Basel 2008, ISBN 978-3-87877-603-1, S. 84,
Veröffentlichung: 10. Mai 2018 - Titel - "Aus der Liebe vom Manne zum Weibe"
„Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet.“
Sprüche (34). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 302.
„Männer reden nie wieder so viel wie in den ersten Wochen einer Liebesbeziehung.“
DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 180
Interview mit Philip Bethge 2005
„Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes.“
Die Mutter und die Babies. In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 24.