
„Nach ewigen, ehrnen, // Großen Gesetzen // Müssen wir alle // Unseres Daseins // Kreise vollenden.“
Vers 32–36
Gedichte, Das Göttliche (1783)
Die Waldpflege, III. Lieblichkeitspflege der Waldungen. § 251. Verschönerung der Waldbestände. Gotha: Becker, 1849. S. 302.
„Nach ewigen, ehrnen, // Großen Gesetzen // Müssen wir alle // Unseres Daseins // Kreise vollenden.“
Vers 32–36
Gedichte, Das Göttliche (1783)
„Verbreitet ist die Bezeichnung Freund, doch selten ist die Treue.“
Fabeln, III, IX. Socrates ad Amicos
„Nichts hat in Wien länger Bestand als ein Provisorium.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 113
Hoch die Anarchie!
Quelle: Hoch die Anarchie;!, Aufsatz, um 1915
„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“
Die Stadt in der Wüste. Deutsch von Oswalt von Nostitz. Düsseldorf: Rauch 1951, S. 172
Original franz.: "Pour ce qui est de l'avenir, il ne s'agit pas de le prévoir, mais de le rendre possible." - oder auch: "Préparer l'avenir ce n'est que fonder le présent. […] Il n'est jamais que du présent à mettre en ordre. À quoi bon discuter cet héritage. L'avenir, tu n'as point à le prévoir mais à le permettre." - https://biblio.wiki/wiki/Citadelle/LVI
Die Stadt in der Wüste, Citadelle (1948)
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
„Wenn Zeitreisen möglich sind, wo sind dann die Reisenden aus der Zukunft?“