
„Wissen ist analog und bleibt ein Fels in der Brandung digitaler Verwahrlosung.“
— Matthias Horx deutscher Publizist 1955
Heise News «Medienkongress 'On-Air-Port 2007'» http://www.heise.de/newsticker/meldung/97859
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
„Wissen ist analog und bleibt ein Fels in der Brandung digitaler Verwahrlosung.“
— Matthias Horx deutscher Publizist 1955
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— Friedrich Nietzsche, buch Die fröhliche Wissenschaft
Der tolle Mensch, Drittes Buch, 125, S. 154,
Die fröhliche Wissenschaft
Variante: Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.
— Ernst Moritz Arndt deutsch-nationaler Schriftsteller 1769 - 1860
Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen, IV, 49.
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen, IV, 49.
Original altgriech.: "Ὅμοιον εἶναι τῇ ἄκρᾳ, ᾗ διηνεκῶς τὰ κύματα προσρήσσεται' ἡ δὲ ἕστηκε καὶ περὶ αὐτὴν κοιμίζεται τὰ φλεγμήναντα τοῦ ὕδατος."
Lat.: "Promontorii instar esse, ad quod fluctus perpetuo alliduntur: illud autem consistit et circa se maris aestum compescit."
Selbstbetrachtungen
— Richard Sennett US-amerikanisch-britischer Soziologe 1943
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"Belief remains a fundamental social condition, nor is the will to belief erased, even as mankind loses a belief in gods." - The Fall of Public Man (1977). p. 268 books.google http://books.google.de/books?id=Vw03sYxv3cYC&pg=PT268
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens
„Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Lieder aus alter und neuer Zeit (28). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 116 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/28.+%5BWie+manchen+Blick+du+frei+und+freier%5D
„Die ewige Gegenwart der Götter“
— Octavio Paz mexikanischer Schriftsteller, Diplomat und Nobelpreisträger 1914 - 1998
— August Macke deutscher Maler des Expressionismus, Mitglied der Gruppe "Der Blaue Reiter" 1887 - 1914
Die Masken. In: Der Sturm, Halbmonatsschrift für Kultur und die Künste, Hrsg. Herwarth Walden, Fünfter Jahrgang 1915, Nummer 23/24, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm1914_1915/0159
„Für dich bin ich Atheist. Für Gott die treue Opposition.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
— Johann Wolfgang von Goethe, buch West-östlicher Divan
West-östlicher Divan, Moganni Nameh: Buch des Sängers – Talismane
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)
„Charakter ist Schicksal. Historie ist Gott.“
— J.M. Coetzee, buch In the Heart of the Country
In the Heart of the Country
„Der Grund der Liebe Gottes zum Menschen liegt nicht im Menschen, sondern allein in Gott selbst.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980