„Wer nicht eher isset, als ihn hungert, und nichts trinket als das liebe Wasser, der wird selten krank.“

Raimond und Guido / Frau in der Waldhütte

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
ehe , hunger , liebe , wasser , krank
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Sophie Mereau 17
Schriftstellerin der deutschen Romantik 1770–1806

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„Wer würde nicht lieber krank wie Pascal sein als gesund wie der Pöbel?“

Das Leben Jesu 3. Aufl., Leipzig/Paris 1870, S. 376 books.google https://books.google.de/books?id=jpNJAAAAYAAJ&pg=PA376, :fr:s:La Vie de Jésus/Chapitre XXVIII "Qui n'aimerait mieux ètre malade comme Pascal que bien portant comme le vulgaire?" - Vie de Jésus (1863) p. 453 books.google http://books.google.de/books?id=mCgJAAAAQAAJ&pg=PA453.
Das Leben Jesu

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„Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Réflexions ou sentences et maximes morales 473, 1678
Original franz.: "Quelque rare que soit le véritable amour, il l'est encore moins que la véritable amitié."

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„Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

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„Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, // Denn es gerät gar selten wohl.“

Hans Sachs (1494–1576) Nürnberger Schuhmacher, Spruchdichter, Meistersinger und Dramatiker

Woher die Männer mit den Glatzen ihren Ursprung haben (1559) http://gutenberg.spiegel.de/buch/5219/60

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„Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen.“

Kapitel 15. Crampas (nach dem sonntäglichen Bad) Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 130
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„Der Fußballwahn ist eine Krank- // Heit, aber selten, Gott sei Dank. // […] // Ich warne euch, ihr Brüder Jahns, // Vor dem Gebrauch des Fußballwahns!“

Fußball (nebst Abart und Ausartung). In: Turngedichte, Kurt Wolff Verlag, München 1923, S. 31ff.

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