
„Der Zufall führt unsere Federn.“
Briefe, an Coulanges, 9. September 1694
Deutsches Wörterbuch. Band 32, Sp. 345. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. Uni Trier
„Der Zufall führt unsere Federn.“
Briefe, an Coulanges, 9. September 1694
pro Milone XXIX, 79, zitiert nach Büchmann http://susning.nu/buchmann/0413.html, Seite 379
(Original lat.: "Liberae sunt […] nostrae cogitationes"
Umgewandelt zu "Gedanken sind zollfrei", Martin Luther: "Von weltlicher Oberigkeit, wie man ihr Gehorsam schuldig sei", 1528, zitiert nach Büchmann http://susning.nu/buchmann/0413.html, Seite 379
Sonstige
„Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen.“
Reflexionen, Maxime 323
Original franz.: "Notre sagesse n'est pas moins à la merci de la fortune que nos biens."
„Wir werden eher durch das Schicksal als durch unsere Vernunft gebessert.“
Reflexionen, Maxime 154
Original franz.: "La fortune nous corrige de plusieurs défauts que la raison ne saurait corriger."
Ueber die Zeitschrift Avenir und ihre Principien. In: Sämmtliche Werke. 6. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1854. S. 40.
My Father's Glory & My Mother's Castle: Marcel Pagnol's Memories of Childhood
„Lassen Sie uns unsere Schritte zurückverfolgen, um die Grundlage der Vernunft zu erreichen.“
„Das Ziel ist in der Verwirklichung das Letzte, das Erste aber in der Absicht der Vernunft.“