
„Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.“
Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 77. ISBN 978-3-406-52862-0,
Alraune. Aus: Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1978. S. 210
„Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.“
Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 77. ISBN 978-3-406-52862-0,
„So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“
Das Wesen des Christentums 1848, S.66 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/2.+Das+Wesen+der+Religion+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
„Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.“
„Gern geben die Menschen ihre Leiden der Philosophie zur Betrachtung, aber nicht zur Heilung.“
Gespräche im Elysium
„Wie dein Leiden sich mehrt, so mehrt sich die Kraft, es zu tragen.“
Weltgeschichtliche Betrachtungen
Liedgut – Famous Musicians of Jewish Origin https://www.staatstheater-darmstadt.de/downloads/de/produktion/994/programmbuch/a4818e9d9e24f6d03ccfefcabeef4ae4/210831_PH_Liedgut_web.pdf, Staatstheater Darmstadt (Hrsg.), Darmstadt, 5. September 2021, Seite 2
„Wenn Sie zu vielen Herren dienen, werden Sie bald leiden.“
„Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!“
Trost. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 167.