
Die Poesie im Walde. In: Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft. Band 16, Heft 2. Leipzig: Baumgärtner, 1841. S. 171.
Iwein / Quellwächter von Brocéliande
Die Poesie im Walde. In: Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft. Band 16, Heft 2. Leipzig: Baumgärtner, 1841. S. 171.
Schlusszeile der erstens Strophe des Liedes "Allein Gott in der Höh' sei Ehr'", Rostock 1525, zitiert nach Eberhard Urban et. al. (Hrsg.): "Der neue Büchmann. Geflügelte Worte", Bassermann : München 2007, ISBN 978-3-8094-2081-1, S. 104. Siehe auch
„Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden.“
Der Gesellschaftsvertrag, Buch IV, Kapitel 8
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)
„Sag mir, was hast du mit deinem einen wilden und kostbaren Leben vor?“
"Reden und Aufsätze" Band 2, Verlag Rote Fahne, 1975; Original: Die Rote Fahne, 1. März 1932
„Alle Vögel sind schon da, / Alle Vögel, alle!“
Frühlingslied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 536
„Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 214.
„Ihr glaubt, ihr habt ein Reich geboren, und habt doch nur ein Volk zerstört.“
zum Sieg Preußens 1866 im Deutschen Krieg, der darauf folgenden Auflösung des Deutschen Bundes, der 1867 erfolgten Gründung des Norddeutschen Bundes ohne Österreich und dem daraus 1871 entstehenden Deutschen Reich. Der früheste Beleg findet sich derzeit 1924 beim Historiker Viktor Bibl und oft wird auf den Historiker Heinrich von Srbik (1940/1942) verwiesen.
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