
— Eduard von Bauernfeld österreichischer Lustspieldichter 1802 - 1890
Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 282,
— Eduard von Bauernfeld österreichischer Lustspieldichter 1802 - 1890
Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 282,
„Was willst du dich das Stroh zu dreschen plagen?“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1839 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Agrippina die Jüngere Römerin, Mutter von Nero 15 - 59
Letzte Worte zu von ihrem Sohn Nero geschickten Mördern, 59 n.Chr.; gemäß Tacitus Annalen, XIV, 8
Original lat.: "Ventrem feri!"
„Geizhälse sind die Plage ihrer Zeitgenossen, aber das Entzücken ihrer Erben.“
— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
„Lampenfieber? Das sind die Schmetterlinge im Bauch.“
— Leo Slezak populärer Opernsänger und Schauspieler 1873 - 1946
„Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist.“
— Hesiod, buch Werke und Tage
Werke und Tage, 346
Original griech.: "πῆμα κακὸς γείτων, ὅσσον τ᾽ ἀγαθὸς μέγ᾽ ὄνειαρ·"
„Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Der Schatzgräber (Goethe)
Der Schatzgräber
Andere Werke
„Wer wollte sich mit Grillen plagen, // Solang uns Lenz und Jugend blühn.“
— Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Aufmunterung zur Freude
Aufmunterung zur Freude. Aus: Gedichte. hg. von Johann Heinrich Voss. Hamburg: Bohn, 1804. S. 251-252
„Picasso malt mit dem Bauch, ich mahle mit meinen Herzen.“
— Marc Chagall weißrussisch-französischer Maler 1887 - 1985
Quelle: 'Gespräch Henri Deschamps - Ulrike Gauss', in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998
„Politik besteht aus Sache, Kopf, Bauch.“
— Roland Koch deutscher Politiker (CDU), MdL 1958
Stern Nr. 4/2009 vom 15. Januar 2009, S. 45
„Ein voller Bauch diskutiert leicht über das Fasten.“
— Hieronymus Kirchenvater, Heiliger, Gelehrter und Theologe der alten Kirche 345 - 420
Epistulae 58,2
Original lat.: "Plenus venter facile disputat de ieiuniis"
„Lieber einen Bauch vom Saufen als einen Buckel vom Schaffen“
— Unbekannter Autor
„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
— Wilhelm Busch, buch Zu guter Letzt
Ein Maulwurf, Band 4, S. 328-329
Zu guter Letzt
— Wilhelm Müller, buch Die Winterreise
Die Winterreise, 16. Der Wegweiser, Verse 13-16 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 97, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)
„Ein fetter Bauch bringt keine zarten Empfindungen hervor.“
— Hieronymus Kirchenvater, Heiliger, Gelehrter und Theologe der alten Kirche 345 - 420
Briefe