„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 11
deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der D… 1798–1874Ähnliche Zitate

books.google.com http://books.google.com/books?hl=de&id=7tkFAAAAQAAJ&q=11#v=onepage&q=11&f=false
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

aus Contemplo o lago mudo, Übersetzung: Nino Barbieri
Original portug.: "Contemplo o lago mudo // Que uma brisa estremece. // Não sei se penso em tudo // Ou se tudo me esquece." - pt.wikisource.org http://pt.wikisource.org/wiki/Contemplo_o_lago_mudo
La fine è il mio inizio

„Nichts steht allein, das Einzelne // Schließt ewig an das Ganze sich.“
Aus den besten Lebensstunden: Einsamkeit

Dichtung und Wahrheit III, 13
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

„Sie haben eine große Gabe für Stille, Watson. Das macht Sie ganz unschätzbar als Begleiter.“

Variante: Im Wald zwei Wege boten sich mir dar, ich ging den, der weniger betreten war. Dies veränderte mein Leben!
Variante: Im Walde zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war - und das veränderte mein Leben.
Quelle: Gedicht "The Road Not Taken". In der Übersetzung von Lars Vollert.