
„Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.“
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)
Kapitel 11
„Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.“
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“
Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriftensammlung, Band XIII, hgg. v. Kasimir Edschmid. Reiß, Berlin 1920. S. 28
„Er-füllung … Liegt darin nicht auch der Sinn unserer Körperöffnungen?“
„Am Morgen gibt es Sinn, am Abend gibt es Gefühl.“
„Die Berufung im romantischen Sinn gibt es nicht, es gibt nur Talente und Vorlieben.“
Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 109.
Mit Quellenangabe
„Das Schicksal gibt Sinn,
der Zufall nicht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Es gibt nur eine Art von Tugend und viele Formen des Bösen.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html