
„Der Pessimismus der Vernunft verpflichtet zum Optimismus des Willens!“
"Der Spiegel" 1/2005, S. 114 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38785544.html?name=Leben+ist+an+sich+ein+Risiko
„Der Pessimismus der Vernunft verpflichtet zum Optimismus des Willens!“
„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten sondern auf den Körper.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
„Große Ereignisse werfen ihre Schatten unter die Augen“
„Ich habe bei der Hitze so enorm abgenommen, daß ich nachts keinen Schatten mehr werfe.“
Reger an Fritz Stein am 17. Juli 1911; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.
„Die Jungen
werfen
zum Spaß
mit Steinen
nach Fröschen
Die Frösche
sterben
im Ernst“
Humorlos, in: Gedichte, Reclam Universal-Bibliothek, Stuttgart 1993, ISBN 3-15-008863-1
Steinwürfe im Glashaus. Seite 67.