
„Die guten Zeiten von heute sind die traurigen Gedanken von morgen.“
aus Canti carnascialeschi – Canzona dei sette pianeti, Übersetzung: Nino Barbieri'
Original ital.: "Il dolce tempo ancor tutti c’invita // lasciare i pensier’ tristi e’ van’ dolori: // mentre che dura questa brieve vita, // ciascun s’allegri, ciascun s’innamori."), Canti Carnascialeschi – Canzona dei sette pianeti http://it.wikisource.org/wiki/Canti_carnascialeschi_%28Lorenzo_de%27_Medici%29/VIII._Canzona_de%27_sette_pianeti (Stand 31/10/2007
„Die guten Zeiten von heute sind die traurigen Gedanken von morgen.“
„In diesem kurzen Leben, das nur eine Stunde dauert, ist wie viel, wie wenig in unserer Macht.“
„Liebe ist so kurz, aber das Vergessen so lang.“
„Wohin geht ein Gedanke, wenn es vergessen wird?“
„Was bringt mich so zum Weinen? Von Zeit zu Zeit. Hier gibt es nichts Trauriges.“
„Genuss heißt Leben. Hinweg denn, // Sorgen! Die Zeit ist kurz für den Sterblichen.“
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.10, 10., Rufinos oder Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
„Das Leben ist kurz, aber nicht kurz.“
„Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.“
Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391727,00.html