„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“

—  Carl Hilty

Glück, Band 2, Huber, Frauenfeld 1901, S. 96, books.google.de https://books.google.de/books?id=rlwAAAAAMAAJ&dq=%22Einem+Menschen,+den+Kinder+und+Tiere+nicht+leiden+k%C3%B6nnen,+ist+nicht+zu+trauen.%22

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Juli 2025. Geschichte
Themen
trauer , kinder , menschen , kind , tier , leiden
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Carl Hilty 12
Schweizer Staatsrechtler 1833–1909

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„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“

Paul Ernst (1866–1933) deutscher Schriftsteller und Journalist

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„Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

zitiert bei Cicero, De finibus II, 10, 33

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„Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.“

Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 505.

„Doch was wäre der Mensch ohne Leiden? Ein Kind ohne Erziehung, ein Sohn ohne Vater, ein Wanderer auf dem Wege zum Verderben.“

Carl Nicolaus Kähler (1804–1871) Theologe und Heimatforscher

Die Sitte am Neujahrsfeste. Eine Predigt, 1. Januar 1832 zu Großenbrode in der Probstei Oldenburg gehalten. Fränckel, Oldenburg in Holstein 1832, S. 6 MDZ-München https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb10463783.html?pageNo=6

„Satan bedeutet, daß der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist“

Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 29. Übersetzer: Ingrid Meyer

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„Ich traue Menschen nicht, die sich nicht mögen und sage zu mir: "Ich mag dich."“

Maya Angelou (1928–2014) US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin
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„Ich leide viel, meine Kinder, es ist wahr; aber es gibt Leute, die lebend mehr leiden als ich im Sterben.“

Pierre-jean De Béranger (1780–1857) französischer Lyriker und Liedtexter

Ruhm im Sterben, S. 177

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„Kinder (und Tiere) scheitern, ohne bösartig zu werden. Ihr Lebensprinzip ist die problemlose Wiederholung.“

Wilhelm Genazino (1943–2018) deutscher Schriftsteller

Über das Scheitern aus Der gedehnte Blick. München, 2003. ISBN 3-446-20528-4

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