„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“

An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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ganz , bild , fassen
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deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik 1768–1823

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„Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“

Gerhart Hauptmann (1862–1946) Schriftsteller des deutschen Naturalismus

Der Narr in Christo Emanuel Quint, 1910, Kapitel 2, in: Gesammelte Werke, Band 5, s. Fischer, Berlin 1921, S. 129, siehe auch: gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-narr-in-christo-emanuel-quint-9217/4,

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„Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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„In der Kunst schweigt der Mensch und das Bild spricht; und es wird ganz klar, daß nur das Bild den Leistungen der Natur ebenbürtig sein kann.“

Boris Leonidowitsch Pasternak (1890–1960) russischer Dichter und Schriftsteller

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„Ich werde mich kurz fassen, ich bin fertig.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

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