
„Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden.“
— Eduard von Bauernfeld österreichischer Lustspieldichter 1802 - 1890
Poetisches Tagebuch, 1860, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 107,
„Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden.“
— Eduard von Bauernfeld österreichischer Lustspieldichter 1802 - 1890
Poetisches Tagebuch, 1860, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 107,
„Kultur muß Natur haben. // Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95,
„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“
— Zacharias Werner deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik 1768 - 1823
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803
„Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“
— Karl Julius Weber deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767 - 1832
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 214.
— Boris Leonidowitsch Pasternak russischer Dichter und Schriftsteller 1890 - 1960
Über Kunst und Leben. Aphorismen
„Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, [...].“
— Paul Zech deutscher Schriftsteller 1881 - 1946
Eine verliebte Ballade für Yssabeau d’Außigny. In: Die Balladen und lasterhaften Lieder des Herrn François Villon, Erich Lichtenstein, Weimar 1931, S. 78
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
„Wir Wilden sind doch beßre Menschen“
— Johann Gottfried Seume, Der Wilde
Der Wilde, Gedichte, Riga 1801
„Obwohl sie klein ist, ist sie wild!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
— Johann Georg Hamann deutscher Philosoph und Schriftsteller 1730 - 1788
Kreuzzüge des Philologen, 1762, S. 163, MDZ https://daten.digitale-sammlungen.de/0007/bsb00074628/images/index.html?id=00074628&groesser=&fip=xdsydxdsydenfsdreayafsdreayafsdrsdas&no=7&seite=183
„Der Nationalismus gebärdet sich dann am wildesten, wenn er enttäuscht wird.“
— William Pfaff englischsprachiger Journalist und Schriftsteller 1928 - 2015
Die Furien des Nationalismus, Eichbornverlag 1994, S. 215"
"Nationalism is most ferocious when it is frustrated, as it had been in the old Yugoslav federation." - The Wrath of Nations. Civilization and the Furies of Nationalism. Simon & Schuster, 1993. p. 199 books.google http://books.google.de/books?id=oKaFAAAAMAAJ&q=ferocious
Zitate
„Jede Liebe ist wild gewordener Egoismus.“
— Sándor Márai, buch Der Richtige
„Wandlungen einer Ehe“. Aus dem Ungarischen von Christina Viragh. Piper ISBN 3-492-04485-9 Seite 26 und PT17 books.google https://books.google.de/books?id=aPAUAwAAQBAJ&pg=PT17&dq=wild
„Alles ist eine Zeremonie im wilden Garten der Kindheit.“
— Pablo Neruda chilenischer Schriftsteller 1904 - 1973
„Sterben ist eine wilde Nacht und ein neuer Weg.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Reflexionen zur Anthropologie, 1468. AA XV, Seite 647, 20
Reflexionen zur Anthropologie (1798)
„Doch sein Herz befand sich in andauerndem, wildem Aufruhr.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
Quelle: Buch Der große Gatsby
„Ich habe noch nie ein wildes Tier gesehen, das sich bemitleidet hat.“
— David Herbert Lawrence englischer Schriftsteller 1885 - 1930
„Sag mir, was hast du mit deinem einen wilden und kostbaren Leben vor?“
— Mary Oliver US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preis.Trägerin 1935 - 2019
„Gebet für die, die wilden Herzens sind und im Käfig gehalten werden.“
— Tennessee Williams US-amerikanischer Schriftsteller 1911 - 1983