„Wir können nur eine kurze Distanz in die Zukunft blicken, aber dort können wir eine Menge sehen, was getan werden muss.“

„Und die Liebe per Distanz, // Kurz gesagt, mißfällt mir ganz.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Abschreckendes Beispiel. Band 3, S. 79.
Abenteuer eines Junggesellen

„Wir blicken hier sehr optimistisch in die Zukunft.“

Vivek Badrinath (1969)

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228969233/Vantage-Towers-Chef-Corona-Impfung-und-trotzdem-kein-5G-Empfang.html

„Wenn sie keine Erklärung zu bieten haben, geben sie kurze, würdevolle Antworten, ohne die Unwissenheit der Menge zu berücksichtigen.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

„Es gibt eine Menge Dinge, die ich gerne getan hätte, anstatt nur herumzusitzen und mich über ein langweiliges Leben zu beschweren.“

Kurt Cobain (1967–1994) US-amerikanischer Rockmusiker

„Wenn ich verliebt bin, bitte ich Sie um einen Blick. Die Tat, die Sie zur Verurteilung haben, wird in jeder Hinsicht unbefriedigend sein. Weil du mich nie von dort sehen wirst, wo ich dich sehe.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker

„Ich genieße es zu sehen, was ich getan habe, aber sobald ich einen Film ins Regal gestellt habe, sehe ich ihn selten wieder. Dort bleibt er.“

Harrison Ford (1942) US-amerikanischer Schauspieler und Produzent

„Nur wer sorglos in die Zukunft blicken konnte, genoß mit gutem Gefühl die Gegenwart.“

Stefan Zweig buch Die Welt von Gestern

Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers

„Neue Dichter seh ich kommen, nach innen den Blick gerichtet.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Kunst 1906. In: Stufen (1922), S. 63
Stufen

„Man kann keine Ehe auf Distanz führen.“

Alma Mahler-Werfel (1879–1964) österreichische Komponistin

Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 83

„Die Liebe lebt von ihrer Distanz zum Objekt, obwohl es als Streben in aller Liebe liegt, diese Distanz zu überwinden.“

Ferdinand Ebner (1882–1931) österreichischer Philosoph (dialogisches Denken)

Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 214 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=%22distanz+zu+%C3%BCberwinden%22