
„Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.“
Ewig jung ist nur die Sonne. In: Das Oxforder Buch deutscher Dichtung vom 12ten bis zum 20sten Jahrhundert. Hrsg. von H. G. Fiedler. Oxford, 1911. S. 444.
Aus den besten Lebensstunden: Einsamkeit
„Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.“
Ewig jung ist nur die Sonne. In: Das Oxforder Buch deutscher Dichtung vom 12ten bis zum 20sten Jahrhundert. Hrsg. von H. G. Fiedler. Oxford, 1911. S. 444.
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, Im Wiesenhause, 26. Dezember 1878, S. 293,
„Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht.“
Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 298.
"Saken er den, ser I, at den sterkeste mann i verden, det er han som står mest alene." - Samlede værker: bd. Et dukkehjem. Gengangere. En folkefiende. Vildanden. Rosmersholm. 1907, p. 223 books.google https://books.google.de/books?id=kb41K_a9lXIC&q=%22mest+alene%22
„Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.“
Der Schwierige, Hechingen, S. 128,
Der Schwierige (1921)
„Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.“
Hunde, in: Extrakte des Lebens. Gesammelte Skizzen, (1898-1919) Band II Fischer/Löcker, Frankfurt a. M. und Wien 1987, S. 181 bzw. in: Neues Altes S. Fischer, Berlin 1919. 4. + 5. Auflage, S. 44
„Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen.“
Hiob. dtv München 2008, S. 123
„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,
„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“
„Wir müssen, in der Tat, alle zusammenhängen – oder wir werden, ganz gewiss, alle einzeln hängen.“