„Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch ´ne Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68ern wurde damals praktisch alles das - alles was wir an Werten hatten - es war ´ne grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle - aber es ist eben auch das, was gut war - das sind die Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt - das wurde abgeschafft. Es durfte nichts mehr stehen bleiben.“

—  Eva Herman

Pressekonferenz am 6. September 2007. Zitiert gemäß juris.bundesgerichtshof.de http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=5aa00b58b709b57093ae563d6c4e3ec9&nr=56604&linked=pm&Blank=1

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte

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„Die Zucht der Familie ist veränderlich, auswählend, bildend, unterweisend, sie muß das Individuum lenken. Aber der Staat darf nicht lenken; er muß Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen.“

Woodrow Wilson (1856–1924) US-amerikanischer Politiker, Präsident der Vereinigten Staaten (1913 1921)

Der Staat. Elemente historischer und praktischer Politik. Übersetzung Günther Thomas. Berlin, Leipzig: Hillger 1913. S. 483 books.google http://books.google.de/books?id=HCriAAAAMAAJ&dq=unterweisend
Original engl.: "Family discipline is variable, selective, formative: it must lead the individual. But the state must not lead. It must create conditions, but not mould individuals." - The State. Elements of Historical and Practical Politics, revised edition p. 638 books.google http://books.google.de/books?id=MHprtJvMazQC&q=%22variable,+selective,+formative%22
Der Staat (The State, 1893)

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„Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!“

Soldatenabschied. In: Herz! Aufglühe dein Blut. Gedichte im Kriege. Jena: Eugen Diederichs, 1916, S. 14

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„Die großen Menschen, die auf der Erde eine sehr kleine Familie bilden, finden leider nur sich selbst zum Nachahmen.“

François-René de Chateaubriand (1768–1848) französischer Schriftsteller und Diplomat

Von jenseits des Grabes
"Il tenait du sang italien ; sa nature était complexe : les grands hommes, très petite famille sur la terre, ne trouvent malheureusement qu’eux-mêmes pour s’imiter. " - :fr:s:Mémoires d’outre-tombe/Troisième partie/Livre VI. (Caractère de Bonaparte

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„Familien haben heute ein Schmarotzerimage. Sie müssen sich von Finanzexperten vorrechnen lassen, wie teuer Bildungsinstitute für ihre Kinder sind.“

Susanne Mayer (1952) deutsche Journalistin und Sachbuchautorin

"Jetzt bitte: Ein Ruck für die Familien", Die Zeit http://web.archive.org/web/20031220113851/http://www.zeit.de/archiv/2001/46/200146_sm-familie.leite.xml Nr. 46 vom 8. November 2001, S. 1

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„Die psychologische Belastung ist enorm, über kurz oder lang wird sich in vielen Familien der Lagerkoller einstellen.“

Ludger Wößmann (1973) deutscher Volkswirtschaftler und Bildungsökonom

https://www.sueddeutsche.de/bildung/schulschliessung-kinderbetreuung-ungleichheit-1.4849489

„Wir müssen mehr Aufmerksamkeit schaffen.“

Peter Steudtner (1971) Deutscher Aktivist und Dokumentarfilmer

https://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-peter-steudtner-prozess-1.4804077

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„Nur um eine liebende Frau her, kann sich eine Familie bilden.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

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