
„Es gibt keine Sünde und keine Tugend. Es gibt nur Sachen, die Leute machen.“
Notiz 1920; zitiert nach Diether Schmidt: Otto Dix im Selbstbildnis, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 2. Aufl. Berlin 1981, S. 201
„Es gibt keine Sünde und keine Tugend. Es gibt nur Sachen, die Leute machen.“
Brief an ein nie geborenes Kind. Frankfurt am Main, 1977. Übersetzer: Heinz Riedt. ISBN 3-7740-0466-8
Original italienisch: "[...] il peccato non nacque il giorno in cui Eva colse una mela: quel giorno nacque una splendida virtù chiamata disubbidienza." - Lettera a un bambino mai nato. Rizzoli, 1977. p. 13.
„Der bereuende Sünder ist wie der, der keine Sünde auf sich (geladen) hat.“
Ibn Mâjah und Baihâqî
„Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken.“
Betrachtungen über die Französische Revolution
"People will not look forward to posterity, who never look backward to their ancestors." - Reflections on the Revolution in France. 2nd edition. London 1790, p. 47-48 books.google http://books.google.de/books?id=Vn0OAAAAQAAJ&pg=PA247
Titel seiner Lebenserinnerungen, Ullstein 1988
„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen
„Die Rache ist das Vergnügen der Weisen.“
Le Nozze di Figaro, 1. Akt, 3. Auftritt, Arie Nr. 4 Bartolo
Original italienisch: "La vendetta, oh, la vendetta! // È un piacer serbato ai saggi."
„Rache ist süß und nicht Fressorgie.“