„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“

Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Filmregisseur 1938

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„Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

(Original lat.: "nemo malus felix, minime corruptor.") - Satiren IV, 8

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„Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!“

Johann Friedrich Kind (1768–1843) deutscher Schriftsteller

Der Freischütz, III, 6 (Kuno). Leipzig: Reclam, o. J., S. 78 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/3.+Akt/6.+Auftritt

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„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. S. 272

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„Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache.“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph

(1931), Vermischte Bemerkungen - Eine Auswahl aus dem Nachlaß, G. H. von Wright (Hrsg.), Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1978. S. 30 http://books.google.de/books?hl=de&id=5vfWAAAAMAAJ&q=kampf
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)

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„Kunst ist weniger eine Sprache, als vielmehr die Sprache eine Kunstform ist.“

Ernst Krieck (1882–1947) deutscher Erziehungswissenschaftler, Vordenker der nationalsozialistischen Pädagogik

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