
„Wer eine Zeit lang Skandal erregt, // Glaube nicht, daß er die Welt bewegt.“
Epigrammatisches und Lehrhaftes. Aus: Gesammelte Gedichte. Im Verlage des Verfassers, 1843. S. 161.
Die Jeromin-Kinder. Band 1 (1945). Kapitel 1 ernst-wiechert.de pdf http://www.ernst-wiechert.de/Ernst_Wiechert_Die_Jerominkinder_Band_1/Ernst_Wiechert_Herbig_Die_Jerominkinder_Band_1_Kapitel_1.pdf, Rascher Zürich 1946, S. 10 /books.google https://books.google.de/books?id=ZOsRAAAAMAAJ&q=auferweckt, Sämtliche Werke, Band 5, Kurt Desch München 1957, S. 18 books.google https://books.google.de/books?id=QZAoAQAAIAAJ&q=auferweckt
„Wer eine Zeit lang Skandal erregt, // Glaube nicht, daß er die Welt bewegt.“
Epigrammatisches und Lehrhaftes. Aus: Gesammelte Gedichte. Im Verlage des Verfassers, 1843. S. 161.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Ich möchte wissen, dass du dich in der gleichen Welt mit mir bewegt und geatmet hast.“
Das Grab, 1783, Verse 17-20. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 36
Das Ornament Der Masse: Essays: Weimar Essays
„Der Dichter ist das Herz der Welt.“
Kaiser Heinrich der Sechste III, 1 / Agnes. In: Kaiser Heinrich der Sechste. Eine Tragödie in fünf Akten. Joh. Christ. Hermann'sche Buchhandlung, Frankfurt am Main 1830, S. 152,
Andere Werke